Der Schaden, der durch defekte Festplatten entsteht, kann enorm sein, für manche Unternehmen sogar den wirtschaftlichen Ruin bedeuten. Da stellt sich die Frage, wie man Datenverlust durch HDD-Fehler vorbeugen kann und was zu tun ist, wenn sich doch ein Defekt bemerkbar macht. Die Kernaufgabe von Datenrettung ist die Datenwiederherstellung. Unabhängig von der Ursache (User, Hardware, Software): Wir kümmern uns darum!.
Bevor wir ins Detail gehen, stellt sich die Frage, was wohl unter Festplatten verstanden wird. Es sind immer zwei Komponenten im Spiel. Einerseits ist es die physische Festplatte mit magnetisierbaren Scheiben, Schreib-/Leseköpfen und viel Elektronik. Andererseits ist darauf ein Dateisystem installiert, das vom jeweiligen Betriebssystem abhängig ist. Ohne dieses Dateisystem ist die HDD (Hard Disk Drive) nur eine Sammlung verschiedener Bauteile und hat keine Funktion.
Die gebräuchlichsten Dateisysteme sind:
Es gibt aktuell zwei Arten von Festplatten, die total unterschiedlich aufgebaut und deshalb hinsichtlich der möglichen Fehler nicht zu vergleichen sind:
Es gibt aktuell zwei Arten von Festplatten, die total unterschiedlich aufgebaut und deshalb hinsichtlich der möglichen Fehler nicht zu vergleichen sind:
Auch wenn sie robust aussieht, eine Festplatte ist ein heikles und sensibles Ding. In ihrem Inneren
werken mehrere dünne magnetisierbare Scheiben, die parallel zueinander mit einem kleinen Abstand gestapelt sind. Eigene Schreib- und Leseköpfe für jede dieser Scheiben
sorgen für den Austausch der Daten (Lesen / Schreiben) und der Speicherung.
Wenn es nun, auch nur kurzzeitig, durch Erschütterung oder ähnlichen mechanischen Belastungen dazu kommt, dass ein Schreib- / Lesekopf die Oberfläche berüht und
aufschlägt, dann führt das in den meisten Fällen zu einer Zerstörung der magnetischen Schicht und der sensiblen Schreib- und Leseköpfe. Besonders schwierig wird es,
wenn die sogenannten "Allocation Table" (Zuordnungs-Tabelle) beschädigt wird und das System die Daten nicht mehr finden kann. Bei dieser Zuordnungstabelle handelt
es sich defacto um eine Wegbeschreibung, wo die Daten zu finden sind und nicht um die Daten selbst. Die Daten sind noch da, allerdings scheint es so als seien sie verschwunden.
Die gute Nachricht: Die Spezialisten von Datenrettung holen sie wieder aus dem Nirwana, denn genau das ist ihr Job: Datenwiederherstellung
von defekten Festplatten. Fordern Sie noch heute eine Analyse an!
Der wichtigste Punkt kann nicht oft genug betont werden: Daten sichern, und zwar unabhängig vom Gerät auf ein externes Speichermedium oder in die Cloud. Folgende Tipps helfen mit, die Lebenszeit von Festplatten zu verlängern:
Einfach gesagt: Wenn Sie die Daten nicht mehr abrufen können, Teile davon verschwunden oder die Inhalte fehlerhaft sind. Wenn Sie eines Tages eine Datei speichern möchten und das System meldet, dass Sie keinen Zugriff auf das Speichermedium haben, dann ist Vorsicht geboten. Das kann ein erster Hinweis darauf sein, dass etwas nicht in Ordnung ist.
User berichten oft von einem deutlich hörbarem Klick-Geräusch aus dem PC. Vor allem bei HDDs tritt das auf und kurz darauf kann die Lesbarkeit der Daten schon schwer beeinträchtigt sein. Experten sprechen dann von „Click of Death“. Das ist für Ihre Daten tatsächlich so bedrohlich wie die Bezeichnung. Der „Todes-Klick“ ist ein Hinweis auf Schädigungen im Schreib-/Lesekopf, der in Folge auf die magnetisierbare Scheibe schlägt. Jeder Aufschlag zerstört winzigste Teile an der Oberfläche der Scheibe, Daten, die an diesen Stellen gespeichert sind, sind unwiderruflich verloren.
Aus dem Grund geht der Rat der Experten dahin, in diesen Fällen sofort jede Arbeit zu beenden und das Gerät abzuschalten. Jeder weitere Betrieb kann zum vollständigen Verlust der gespeicherten Daten führen. Je stärker die Beschädigung ist, desto schneller sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Datenwiederherstellung in vollem Umfang möglich ist.
Auch auf diese Frage kann man nur antworten: „Das hängt davon ab“. Und zwar ob ein mechanischer Defekt vorliegt oder „nur“ ein Softwarefehler. Im ersten Fall tendiert die Erfolgswahrscheinlichkeit gegen null, denn um die Daten wiederherzustellen, muss man das Gehäuse öffnen. Wenn Sie das bei sich zu Hause versuchen, ist die Platte, samt der Daten unweigerlich verloren HDDs sind nur in speziellen Reinraumlaboren unter besonderen Bedingungen zu öffnen.
Handelt es sich um einen Softwarefehler, so gibt es eine Menge guter, wahrscheinlich ebenso vieler unnützer Tools. Die meisten stellen fest, dass ein Fehler vorhanden ist und bieten kaum Lösungen an. Windows und auch der Mac haben einige Werkzeuge an Bord, wie Festplattendienstprogramme (Chkdsk), Defragmentierungssoftware und vieles mehr. Aus der Erfahrung wirken diese bei leichten Fehlern ganz gut, bei massiven Störungen versagen auch sie.
Hier finden Sie die Systemtools, die Windows an Bord hat und die meist über die Befehlszeile (Powershell) ausgeführt werden:
Bleiben diese Versuche erfolglos, bieten die Spezialisten von Datenrettung eine wirkliche Hilfe. Dort wird alles Menschenmögliche unternommen, damit Sie wieder zu Ihren Daten kommen. Und das Gute daran: Wenn die Datenwiederherstellung nicht von Erfolg gekrönt ist, brauchen Sie auch nichts für die Arbeiten im Reinraumlabor zu bezahlen. Das ist die No-Risk-Garantie bei Datenrettung. Lassen Sie gleich eine Analyse machen, wenn Sie denken, dass eine Ihrer Festplatten defekt ist und klicken Sie dazu auf diesen Link
Notebooks und Laptops unterscheiden sich in der Bauweise und auch im Systemaufbau von Stand-PCs. Eine wichtige Unterscheidung ist der Hinweis auf einen Festplattenfehler. Fast in allen Fällen beginnt es damit, dass ein „HDD-Passwort“ gefordert wird.
Ein Notebook hat in aller Regel vier System-Passwörter:
Falls nun aus einem nicht ersichtlichen Grund das Festplatten-Passwort abgefragt wird, ist dies ein bereits ernstzunehmender Hinweis auf einen möglichen HDD-Fehler oder eine Störung in der Steuerungselektronik. Von eigenen Reparaturversuchen ist abzuraten. Es werden zwar eine Menge Tools im Internet angeboten, die man um viel Geld downladen kann, die Wirksamkeit ist allerdings umstritten.
Datenverlust kann viel Geld kosten. Falls Sie Fehler und / oder Unregelmäßigkeiten feststellen, verzichten Sie auf Experimente. Im schlimmsten Fall verlieren Sie alle Daten. Legen Sie das System komplett still und nehmen Sie Kontakt mit den Spezialisten von Datenrettung auf. Das kostet zwar Zeit, aber ist wahrscheinlich der Weg, der den Totalverlust Ihrer Daten verhindert.
Ein Notebook hat in aller Regel vier System-Passwörter:
Gratis Hotline: 0800 400 410